דניאל דגן - Normalerweise würde ich so ein Kunstwerk abschreiben. Ein Künstler begeht einen Fehler, wenn er sich zuviel vornimmt. Man kann nicht alles in einen Film packen. Auch wenn es ein Epos ist, wie der indische Film My name is Khan. Ein monumentales Drama, für das die Filmemacher aus Indien 165 Minuten brauchten. Die erste, natürliche Reaktion: zu lang... zuviel... zu verzettelt...
דניאל דגן - Indien hat uns seit eh und je fasziniert. Schon von Kindheit an, als wir über den Fakir erfuhren, der auf einem Nagelbrett liegt oder gar läuft. Wir staunten immer wieder, als wir über die Stellung der heiligen Kühe in der indischen Glaubenswelt lernten. Wir haben über die Kastengesellschaft gelesen und uns gefragt, ob sich solche Praktiken mit einem modernen Indien vertragen.
Daniel Dagan: Vor Ort
Artikel, Vorträge, Moderation (deutsch, englisch, spanisch, französisch, hebräisch)
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