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Heute gingen Millionen Muslime in aller Welt auf die Straße, um Hass gegen Juden zur Schau zu stellen. Diese unwürdigen Veranstaltungen, die ihre Höhepunkte im Iran hatten, sind teils dagegen gerichtet, dass Jerusalem die Hauptstadt des jüdischen Staates ist - wie es schon in der Antike der Fall war.
Doch letztlich sind diese Ausbrüche organisierter Hetze gegen jüdische Existenz schlechthin gerichtet. Die Hassprediger wissen natürlich um die Bedeutung Jerusalems im Judentum. Ihnen ist sehr wohl bekannt, dass der Status von Jerusalem als Hauptstadt historisch nur im Zusammenhang mit einem jüdischen Staat verbunden war. Diese Tatsache kann man nicht leugnen.
Manche nicht Muslime im Westen machen bei diesen Hasstiraden mit. Aus ihrer Sicht ist der sogenannte Jerusalem Tag eine willkommene Gelegenheit, die Kampagne der Dämonisierung des jüdischen Staates weiter zu tragen. Ziele dabei sind Boycott, Delegitimierung - und letztlich Beseitigung jüdischer Exsitenz in Israel, wie es eben in Teheran heute ungeschminkt gepredigt wird.
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Vom Iran nach Israel & zurück Auszug:
Wie und woher wird der Frieden im Orient kommen? Nicht von Washington. Auch nicht von Brüssel. Schon gar nicht von Oslo! Der Frieden wird eines Tages vom Orient selbst kommen. Ihn werden Menschen suchen und finden, die im Orient aufgewachsen sind. Ein solcher Mensch ist Rita. Eine israelische Sängerin. Ein Flüchtling, die noch als Kind aus dem Iran vertrieben wurde. Rita singt in Persisch und erreicht viele Menschen in ihrer alten Heimat. Demnächst will sie gern auch in Teheran auftreten. Vorausgesetzt, sagt sie in diesem Interview, dass sie auch lebend wieder zurückkommt.
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Schlagwörter: gegen jerusalem, hass gegen juden, hasstiraden, Präventivschlag, tag der hetze
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